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Cover LookRadio Wenn die Hopfengärten abgeerntet
sind und der Herbst beginnt, zieht seit mehr als einem
viertel Jahrhundert ein ganzer Landstrich betend und singend
zum Heiligtum der Gottesmutter nach Altötting. Begonnen
hatte alles mit einem Gelübde, das der damalige
Dekanats Jugendführer Jakob Sellmair zusammen mit
dem damaligen Benefiziat Kappenberger
einlöste. _______ ByLines:
Editors Note /
Bavaria
Guide Kultur
und Bildung werden hier groß geschrieben/
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TODAY'S
PUZZLE?
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Feature
Story: Pilgrim
Church Altoetting
Sollte
beim Jugendbekenntnistag am 28. Mai 1961 schönes Wetter
sein, so wollten beide mit einer Fußwallfahrt nach
Altötting ihren Dank abstatten. Das Wetter beim
Bekenntnistag, zu dem Hunderte von Jugendlichen im
Wallfahrtsort Lohwinden zusammengekommen waren, ist
schön
geworden!
Im
Herbst desselben Jahres lösten beide ihr Versprechen
ein. In einer Wallfahrergruppe von 11 Pilgern gingen sie von
Wolnzach aus nach Altötting. Unter ihnen war auch der
Wolnzacher Hans Neumeier. Er hatte in den Tagen des Krieges
in einer für ihn ausweglos scheinenden Situation
gelobt, im Fall seiner Rettung zur Gottesmutter zu pilgern.
Hans Neumeier nahm sich nun auch in den folgenden Jahren der
Fortführung dieser Wallfahrt nach Altötting an. Im
Herbst 1962 waren bereits 51 Pilger auf dem Weg zum
Gnadenort.
Bis
zur 20. Hallertauer Fußwallfahrt im Jahre 1980 war
Hans Neumeier Pilgerführer. Jahr für Jahr hat die
Zahl der Wallfahrer zugenommen. Längst waren die Pilger
nicht mehr nur aus dem Raum Wolnzach, Mainburg und Umgebung,
sondern sie kamen aus dem ganzen bayerischen Raum und
darüber hinaus zur Wallfahrt in die
Hallertau.
Hand
in Hand mit dem damaligen Wolnzacher Pfarrer Paulinus
Fröhlich und all seinen Helfern baute Hans Neumeier,
der Notwendigkeit entsprechend, die Organisation der
Wallfahrt auf. Als er im Jahr 1980 sein Amt an den neuen
Pilgerführer Hans Schwarzhuber aus Wolnzach
übertrug, waren aus den 11 Pilgern des Jahres 1961
über 1380 Wallfahrer im Jahr 1980 geworden. Am 2. Mai
1989 hat Hans Neumeier seine irdische Pilgerschaft
vollendet. Auf dem Wolnzacher Friedhof fand er seine
Ruhestätte.
Ihm
folgte 1981 Hans Schwarzhuber als Pilgerführer nach.
Weiter ist die ist die Teilnehmerzahl gestiegen. Als die
Hallertauer am 6. Oktober 1985 bei ihrer 25.
Jubiläumswallfahrt in Altötting einzogen, konnte
Weihbischof Karl Flügel aus Regensburg, der ebenfalls
mitgepilgert war, 2065 Wallfahrer zum Gottesdienst in der
Basilika begrüßen. 2160 Pilger waren es im Jahre
1989.
Im
Jahr 1996 übergab Hans Schwarzhuber die Armbinde des
Pilgerführers an Alfons Winter, der dieses Amt bis
heute ausübt. In seine Zeit fällt die
Gründung eines eingetragenen Vereines, der Träger
der Wallfahrt ist (siehe Bericht im
WA).
Unermüdlich
ist er wie seine Vorgänger bemüht, die
Organisation zu verbessern. Besonders die Sicherheit hat es
ihm und seinem Stellvertreter Andreas Maier dabei
angetan.
Bei
der 40. Wallfahrt (1961 bis 2000) haben 1610 Pilger
teilgenommen. Der Wolnzacher Anzeiger hat darüber
ausführlich informiert. Mit freundlicher Erlaubnis der
Redaktion hier der Bericht:Längst ist das
Rosenkranzfest jeden Jahres in Altötting der
Pilgersonntag für die ganze Hallertau
geworden.
Jeder
Pilger hat wohl seinen Dank und seine Sorgen, seine Bitten
und seine Anliegen zur Muttergottes von Altötting zu
tragen. Auf die Einstellung jedes einzelnen kommt es aber
auch an, dass die Hallertauer Fußwallfahrt bleiben
kann, was sie ist: Bild des pilgernden Gottesvolkes hin zum
Ziel, ein Bittgang zum Gnadenort. So erbitten wir uns
weiterhin Gottes Segen und Marias mütterlichen Schutz
für unseren alljährlichen Weg aus dem Hopfenland
zum Gnadenort der Gottesmutter in Altötting.
///
Josie
Cory
Publisher/Editor
TVI Magazine
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