1.
Feature Story /
Pfaffenhofen
History - with Josie Cory and Hans
Steininger
Germany is a hotbed of the brewing
industry worldwide to this day, with just over 1,200
breweries in Germany, and 800 in Bavaria alone &endash; more
than any other country in the world
Translation:
English
/ German Die
Geschichte der Stadt Geisenfeld im Landkreis Pfaffenhofen a.
d. Ilm
Das
Wappen der Stadt Geisenfeld
In
Rot ein silberner Zickzackbalken. ---
Der 30jährige Krieg bringt
1632 die Pest nach Pfaffenhofen. Von 1 800 Einwohnern
überleben nur 700, und es dauert 200 Jahre, bis die
alte Einwohnerzahl wieder erreicht ist. Große
Entwicklungssprünge macht die Stadt durch den
Eisenbahnbau (1865-67) und die Elektrifizierung zum
Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Einwohnerzahl ist
mittlerweile auf über ---
4 000 gestiegen. Fast eine
Verdoppelung der Bevölkerung erlebt die Stadt nach
dem 2. Weltkrieg durch den Zustrom der
Heimatvertriebenen. Den nächsten sprunghaften
Anstieg um weitere 5 000 Einwohner bringen die
Eingemeindungen im Zuge der Gebietsreform 1971-78. Durch
viele Zuzüge aus München und dem Norden der
Republik sowie seit der Grenzöffnung von 1989 auch
aus dem Osten wächst Pfaffenhofen Ende der 80er und
Anfang der 90er Jahre kräftig weiter, und 1992 kann
der 20 000. Einwohner begrüßt werden. Ein
gebremstes Wachstum folgt, und zum Jahrtausendwechsel
leben ziemlich genau 22 000 Menschen in der Kreisstadt
Pfaffenhofen a.d. Ilm. ---
Die Entstehungsgeschichte
Pfaffenhofens liegt weitgehend im Dunkeln, und über
die Gründung gibt es unterschiedliche Theorien. Die
meisten Heimatforscher gehen davon aus, dass Mönche
des einstigen Benediktinerklosters Ilmmünster im 8.
Jahrhundert die "Pfaffenhöfe" bei Altenstadt
errichtet haben. Erst vier Jahrhunderte später soll
dann Ludwig der Kelheimer etwas weiter südlich, am
Zusammenfluss von Ilm und Gerolsbach, den Markt
Pfaffenhofen gegründet haben. Urkundlich erstmals
erwähnt ist Pfaffenhofen im Jahre 1140. Die
Bezeichnung "Markt" findet sich 1197, und ab 1318 ist
Pfaffenhofen "Oppidum". ---
Im Jahre 1388 wird Pfaffenhofen im
Städtekrieg fast völlig niedergebrannt. Nach
dem Wiederaufbau und der Befestigung mit einer 1,5
Kilometer langen Ringmauer samt vier Stadttoren und 17
Türmen wird Pfaffenhofen 1438 erstmals als
Stadt beurkundet. ---
Der 30jährige Krieg bringt
1632 die Pest nach Pfaffenhofen. Von 1 800 Einwohnern
überleben nur 700, und es dauert 200 Jahre, bis die
alte Einwohnerzahl wieder erreicht ist. Große
Entwicklungssprünge macht die Stadt durch den
Eisenbahnbau (1865-67) und die Elektrifizierung zum
Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Einwohnerzahl ist
mittlerweile auf über ---
4 000 gestiegen. Fast eine
Verdoppelung der Bevölkerung erlebt die Stadt nach
dem 2. Weltkrieg durch den Zustrom der
Heimatvertriebenen. Den nächsten sprunghaften
Anstieg um weitere 5 000 Einwohner bringen die
Eingemeindungen im Zuge der Gebietsreform 1971-78. Durch
viele Zuzüge aus München und dem Norden der
Republik sowie seit der Grenzöffnung von 1989 auch
aus dem Osten wächst Pfaffenhofen Ende der 80er und
Anfang der 90er Jahre kräftig weiter, und 1992 kann
der 20 000. Einwohner begrüßt werden. Ein
gebremstes Wachstum folgt, und zum Jahrtausendwechsel
leben ziemlich genau 22 000 Menschen in der Kreisstadt
Pfaffenhofen a.d. Ilm.
2.
Bereits im Jahr 1308 wurde
Geisenfeld zum Markt erhoben.
----Von
großer Bedeutung für die kulturelle,
religiöse und wirtschaftliche Entwicklung von
Geisenfeld und seiner Umgebung war die Stiftung eines
Benediktinerinnenklosters durch Graf Eberhard II. von
Sempt und Ebersberg und seiner Gemahlin Adelheid im Jahre
1030.
----Die
Abtei in Geisenfeld, eines der größten und
reichsten Klöster Bayerns, wurde 1803 im Zuge der
Säkularisation aufgehoben.
----Am
18. November 1952 wurde der Markt Geisenfeld in die Reihe
der bayerischen Städte aufgenommen.
----Wer
Geisenfeld besucht, sollte auch die steinernen Zeugen
seiner stolzen Vergangenheit besichtigen. Es sind dies
die denkmalgeschützten Gebäude am Stadtplatz
sowie die wuchtigen einstigen Klostergebäude und das
alte Rathaus, in dem sich das Heimatmuseum
befindet.
Ein
romanisches Kleinod ist die ehemalige
Schlosskapelle von Ainau, wenige
Kilometer südlich der Stadt.
----Im
Norden der Stadt liegt das knapp 150 ha große
Naturschutzgebiet Nöttinger Viehweide -
Badertaferl", eine in der Donauniederung selten
auftretende Heidelandschaft. Ausgeschilderte Wanderwege
führen durch das urige Gelände.
----Seit
1971 ist Geisenfeld eine Großgemeinde mit
stattlichen Ausmaßen. Aus den ursprünglich
11,5 km· sind 88,88 km· Stadtgebiet geworden. Elf
ehemalige Gemeinden haben sich im Zuge der Gebietsreform
der Stadt Geisenfeld angeschlossen. Von 1978 datiert die
Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft mit der
Nachbargemeinde Ernsgaden.
----Wirtschaftlich
gesehen ist die Stadt Geisenfeld als Unterzentrum nach
wie vor auch das Zentrum des nördlichen Landkreises
Pfaffenhofen. Zahlreiche Mittelstandsbetriebe bieten
vielen Bewohnern Arbeitsplätze am Ort.
----An
Bildungseinrichtungen bietet Geisenfeld 5
Kindergärten, Grund- und Hauptschule, Realschule und
eine sonderpädagogische Förderschule.
----
Das
nächstliegende Gymnasium in der Nachbargemeinde
Wolnzach ist durch eine direkte Busverbindung schnell
erreichbar.
----Ein
vielseitiges Angebot der Volkshochschule rundet die
Bildungsmöglichkeiten ab.
Der
Schäfflertanz
Eine
besondere kulturelle Attraktivität ist der
Schäfflertanz, der alle 7 Jahre aufgeführt
wird. Dabei läßt der Reifenschwinger" die
Bürgerinnen und Bürger hochleben zu Ehren des
Schäfflertanzes".
Die
Kleinkunstbühne
Sehr
beliebt und unter Kennern gefragt sind die
kabarettistischen Darbietungen auf der
Kleinkunstbühne in Unterpindhart und die
regelmäßigen Rathaus-konzerte im Geisenfelder
Rathaus.
Das
Hopfen- und Heimatmuseum
Das
Geisenfelder Hopfen- und Heimatmuseum bietet Einblick in
die Ortsgeschichte. Aktiviert hat der Museumsverein auch
alte Geisenfelder Trachten, die bei besonderen
Veranstaltungen gezeigt werden.
Übrigens:
(English)
About
Hans
Steininger Die Hans Steininger
Hopfenhandlung Gesellschaft, ist eine der Förderer von
"Troy Corys Bayerische Sommerfest Fernseh WebCast". Hans
Steininger wurde in Geisenfeld den Eltern Martin und Maria
Steininger geboren, einer von fünf Kindern (Maria,
Martin, Michael, Hans und Sepp).
----
Hanses Schwester, Maria Steininger,
heiratete Josef Sigl, auch von Geisenfeld, und sie stellten
ihren Wohnsitz in Ingolstadt/D auf. Josef und Maria hatten
zwei Toechter, Marianne( verheiratete Leinzinger) und Jossi,
(Josie
Cory),
geboren in Ingolstadt an der Donau.
Josef Sigl ist in
Russland gefallen. Josie Cory ist Verlegerin/Redakteurin des
Fernsehbranche Magazines Television
International
Magazine,
und tvinews.net.
----
Hans Steininger ging in die Ehe ein
mit Fanny, gebuertige Rossmeier und sie hatten eine Tochter,
Margot. Margot Steininger heiratete Carl Zetl und dieses
Verbuendnis brachte eine Tochter, die Susanne genannt
wurde.
----
Der
erste Braumeister des Münchener Hofbräuhauses kam
aus Geisenfeld, er hieß Heimeran Pongraz.
Translation
From German:
English
/ German History
- Geisenfeld in the district Pfaffenhofen/Ilm
The coat
of arms of the city
Geisenfeld in red a silver zigzag bar.
---
The first documented
mention of Geisenfeld as a market place shows the year 1310
and in 1952 it was incorporated into a city. It seems that
with the establishment of the council charter and the
building of a wall (around 1407) there might be a connection
as to the emergence of the oldest seal (casted since
1412).
----It
shows the zigzag bar in the triangle sign likewise, like the
later coat of arms of the Benediktine Monestary of
Geisenfeld; it concerns the allodium coat of arms of the
Wittelsbacher. The dye selected by Hupp (silver zigzag bar
in red) models itself after 16th Century coats of arms, and
a city hall drawing of 1626. The colors red in silver bring
Wening (1701) and in heraldic hatching the mayor medal of
1820 and all newer market seals after the ministerial
confirmation of 1818. The city flag is white/red.
---
Far away to the south
and the north the landmarks of the city rise on the last
elevation in the Ilm valley, on which between 500 and 700
the settlement Geisenfeld was founded: the two towers of the
parish church with the former monastery buildings as well as
the massive water tower, a monument from recent times.
----The
first settlers were the Bajuwaren (forefathers of the
Bavarians ), who immigrated from Bohemia, (formerly a part
of land in Tschechoslovakia around Prague). Their leader, a
certain Giso or Gisil, gave its name to the originally
typically Germanic clustered0 village. Before1030 it was
noted as Gisilfeld, Gisinfelt, Gisenfelt.
Already in the year
1308 Geisenfeld
was raised to market status.
----
Of great importance for
the cultural, religious and economic development of
Geisenfeld and its environment was the donation of a
Benediktine Monestary by count Eberhard II. of Sempt and
Ebersberg and his wife Adelheid in the year 1030.
----The
abbey in Geisenfeld, one of the largest and richest
monasteries of Bavaria, was dissolved 1803, in the course of
the secularization.
----On
18 November 1952 the market Geisenfeld was taken up to the
row of the Bavarian cities.
----Who
comes to Geisenfeld, should pay a visit to the stone
monuments and witnesses of its proud past. There are the
monument-protected buildings at the city place as well as
the massive former monastery buildings and the old city
hall, in which the local history museum is.
A romanish jewel, a
few kilometers
south of the city, the former Castel Chapel of
Ainau.
----Situated
in the north of the town on150 acres is a protected area
called "Noettinger Viehweide - Badertaferl", a heath
landscape arising rarely in the Danube valley. Hiking paths
with sign posts lead through this whimsical area.
----Since
1971 Geisenfeld is a greater municipality stretching over
considerable territory. From the originally 11.5 km there
are now 88.88 km city territory. Eleven former
municipalities joined the City Geisenfeld in the course of
the regional reorganization. 1978 dates the formation of a
central administrative body with the neighbor municipality
Ernsgaden.
----Economically
seen the city Geisenfeld as lower center is still also the
center of the northern district Pfaffenhofen. Numerous
middle class enterprises offer jobs to many town
inhabitants.
----As
educational facilities Geisenfeld offers 5 kindergartens, an
elementary and junior high school, and a special educational
school.
----The
nearest High School in the neighboring municipality Wolnzach
is fast attainable by a direct bus connection.
The
Schaefflertanz
----A
special cultural attractiveness is the "Schaefflerdance",
which is celebrated every 7 years.
The
Theater
----Very
popular and in strong demand among connoisseurs are the
cabaret performances on the theater stage in Unterpindhart
and the regular city hall concerts held in the Geisenfelder
city hall.
The Hop and Local
History Museum
----The
Geisenfelder Hop and Local History Museum offers a view of
local history. The museum association also activated old
Geisenfelder folks and peasant costumes, which are shown at
special festivals.
----
By the
way:
----The
Hans Steininger Hopfen Trust, is one of the sponsors of this
Troy Cory Bavarian Sommerfest WebCast.Hans
Steininger was born in Geisenfeld, and is one of five
children of Martin and Maria Steininger, Maria, Martin,
Michael, Hans, and Sepp.
----Hans's
sister, Maria Steininger married Josef Sigl,
also of Geisenfeld and they set up residence in Ingolstadt
by the Danube. Josef Sigl died in battle in Russia during
World War II. They had two daughers born in Ingolstadt/D,
Marianne and Jossi, (Josie
Cory). Josie Cory is
the publisher/editor of Television
International Magazine
and tvinews.net.
----Hans
Steininger married Fanny Rossmeier and they had one
daughter, Margot. Margot married Carl Zetl and their union
brought one daughter, Susanne.
----
----Heimeran
Pongraz of Geisenfeld was the first brewing master of the
Munich Hofbraeuhaus.
3.
Editors Note /
Other
Styles of Beer Pilsner --
A dry, crisp beer. This light-bodied beeer is golden
in color and the most common style
lager. Ale -- Brewed at warmer temperature than lagers, ales
are mord medium-bodies. There are numerous styles of ale,
including Pale Ale and Scottish
Ale. Porter -- A full-bodied dark brew with a slightly bitter
chocolate taste. The name is rumored to come from its
popularity with porters in 18th century
London. Stout -- An extra dark brew made with highly raoasted
malts. Many enjoy the Irish Style dry stout, typiefied by
Guinness.
Food to go along with
your favorite beer you could serve at
your own private Oktoberfest party /
German Beer Purity
Law from 1516: / FOR
MORE BEER HISTORY STORY
We Preserve The Moment Yes90 tviNews S90
Troy Cory S90tv Webcast /
Pfaffenhofen, Germany History -
with Josie Cory and Hans
Steininger Feature Slide Show Movie Photo
Image: Hipp Baby Foods, Anita, Bernhard, Lisbeth,
Bernadette Kreitmayr /
Television International
Magazine's Person Of The Week POW
392005 - /
NEWS Convergence -
39th Week of 2005 /
Feature
Story
germany/geisenfeld
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